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um 1515
Liturgisches Gerät
Mittelalterliche Kunst
Auf den Knauf folgt oberhalb einer polygonalen Platte die Krümme, wie in der Fachsprache der geschwungene obere Teil des Bischofstabs genannt wird. Über einem senkrecht aufsteigenden Abschnitt bildet sie annähernd eine Kreisform und endet in einem Podest aus einer ausladenden Blüte, das eine Strahlenkranzmadonna als Halbfigur mit Zepter und Krone trägt. Auf dem Arm hält sie das unbekleidete Jesuskind. Hervorzuheben ist vor allem der üppige Blattdekor am äußeren Rand der Krümme: Schmale, lange Blätter plustern sich hier kugelförmig auf und winden sich gleich flink dahinkriechenden Raupen.
Der Bischofsstab ist ein Sinnbild für das Hirtenamt des Bischofs und eines seiner Amtszeichen.