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1958
Gemälde
Moderne und Gegenwartskunst
National und auch international bekannt wurde Mikl in den 1950er-Jahren, in denen er an zahlreichen Ausstellungen teilnahm. 1956 gründete er gemeinsam mit Wolfgang Hollegha, Arnulf Rainer und Markus Prachensky die Gruppe "Galerie St. Stephan", die sich nach der Zäsur des Zweiten Weltkrieges für eine neue Malerei stark machte. Gemeinsam mit dem Leiter der Galerie, dem Priester Otto Mauer, repräsentierten sie zu dieser Zeit die österreichische Kunstavantgarde. So war es auch Mikl, der im Jahr 1968 Österreich bei der 34. Biennale in Venedig vertrat. Bekannt ist der Künstler außerdem für seine Auftragsarbeiten: So fertigte er zahlreiche Kirchenfenster (etwa für die Friedenskirche im japanischen Hiroshima) und stattete in den 1990er-Jahren den Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg mit großformatigen Wandbildern aus.