-
Besuch
Aktuelle Ausstellung, Family Matters Information Veranstaltungen Publikationen Presse Dauerausstellung Öffnungszeiten Tickets Kalender Gruppen (B2B) Mediaguide Barrierefrei Kontakt Shop
-
Programm
Allgemeine Information Veranstaltungskalender Erwachsene Informationen Erwachsene Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Familie & Kinder Kindergeburtstag Workshops und Veranstaltungen Mediaguide Schule & Kindergarten Kindergarten Schulen, Hort- und Jugendgruppen Workshops und Veranstaltungen Mediaguide
-
Über Uns
Dom Museum Wien Allgemein Geschichte Gebäude Dom Atelier Team Archivierte Ausstellungen Zeig mir deine Wunde Bilder der Sprache und Sprache der Bilder Publikationen Projektberichte Projekte Erwachsene Schulprojekte Forschung Freunde Information Partner Cercle Förderer Freundesverein Presse Newsletter
- Sammlungen
-
Test Menu
Dom Museum Wien
Stephansplatz, 1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
Dom Museum Wien
Stephansplatz 6,
1010 Wien
1504 od. 05-1507
Tafelbild
Renaissance
Das Werk, das Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, Anfang des 16. Jahrhunderts in Auftrag gab, wurde von Hans Schäufelein ausgeführt – allerdings nicht allein: Er griff auf Vorlagen zurück, deren Urheber nicht geklärt ist. Lange war man überzeugt, sie stammten von Albrecht Dürer, der das Retabel plante und von Schäufelein umsetzen ließ. Mittlerweile gibt es jedoch auch Stimmen, die für Hans Baldung als Vorzeichner sprechen. Ebenso ungewiss ist der ursprüngliche Aufstellungsort des Triptychons: Die Vermutung liegt nahe, dass es für eine Nürnberger Kirche gefertigt wurde, wobei vieles für die nicht mehr existierende Sebastianskapelle spricht. Sicher ist hingegen, dass sein Name aus den 1860er-Jahren rührt, als es in das Schloss Ober-St.-Veit gebracht wurde, wo es etwa 70 Jahre bis zur Übergabe an das Wiener Dom- und Diözesanmuseum (heute Dom Museum Wien) hing.