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Druck
Moderne und Gegenwartskunst
Das vorliegende Blatt stammt vermutlich aus dem Jahr 1962. Die österreichische Künstlerin Helga Philipp begann sich Anfang der 1960er-Jahre intensiv mit Fragen der visuellen Wahrnehmung zu beschäftigen. Im Mittelpunkt stand dabei auch die Beziehung von Betrachtendem und Objekt: Wie verändert sich das Bild mit dem Betrachtungsstandpunkt, wie kann ein Bild sein Publikum irritieren und dessen Wahrnehmungskonventionen infrage stellen? Kurz nach ihrem Studium der Bildhauerei in Wien wandte sich Philipp von ihren dreidimensionalen Gips- und Marmorskulpturen ab und schuf die hier besprochene Siebdruckserie. Philipp wurde damit zu einer international bekannten und renommierten Pionierin sowohl der Konkreten Kunst als auch der Op-Art. Die Beschäftigung mit Bewegung in einem zweidimensionalen Werk rückt die Serie zudem in Richtung kinetische Kunst. Wie und wann dieses Blatt in die Sammlung von Monsignore Otto Mauer gelangte, ist nicht bekannt. Sicher ist, dass Philipp in seiner Avantgardegalerie zahlreiche Ausstellungen gewidmet wurden.