In sieben Wochen 900 Kilometer zu Fuß von Bregenz nach Wien für die St. Anna Kinderkrebsforschung
Jan Pöltner Copyright: 1000things
„Ich wollte unseren über 300.000 Nutzern Österreich aus einem anderen Blickwinkel vorstellen und dabei etwas Gutes tun“, sagt 1000things Gründer Jan Pöltner. Er ging im Juni und Juli bei der 1000things Wanderei 900 Kilometer zu Fuß von Bregenz nach Wien und stellt dabei Österreichs Regionen vor. Pro gegangenem Kilometer wurden fünf Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet und jeden konnte digital oder in echt mitkommen.
Die St. Anna Kinderkrebsforschung freut sich über großartige 5.470 Euro an Spenden zu Wohle krebskranker Kinder. Jan Pöltner hat dafür so manchen Kilometer zu Fuß zurück gelegt.
(v.l.n.r.) Lisa Huto, Leitung Fundraising St. Anna Kinderkrebsforschung, Jan Pöltner und Kollegin von 1000tings, Elisabeth Tax, Spendenservice St. Anna Kinderkrebsfroschung
Zur Geschichte der Wanderei
Gestartet wurde am 01. Juni ganz im Westen Österreichs, in Bregenz fiel der Startschuss zur erstenEtappe. Quer durch den Bregenzerwald, über den Arlberg nach Tirol und weiter durch das Inntal, ging es nach Salzburg. Von dort ging Pöltner weiter ins oberösterreichische Seengebiet, durchquert sein Heimatbundesland über Wels, Linz bis nach Enns und erreichte via Niederösterreich und immer entlang der Donau nach etwa sieben Wochen Wien.
Entstanden ist die Idee zur 1000things Wanderei rund um die Inspirationsplattform 1000things, die täglich Tipps für Unternehmungen und Aktivitäten im ganzen Land gibt. „Wir müssen sehr viel aus unserem Firmenstandort in Wien produzieren und sind bezüglich Aktivitäten im ganzen Land ständig im direkten Kontakt mit unseren Usern, sehr viele der Tipps stammen direkt aus der Community. Wir wollten aber unbedingt auch selbst in die Regionen Österreichs, was gibt es dabei besseres, als sie selbst zu durchwandern und vorzustellen?“, erklärt Jan Pöltner.
Täglich gab es am Abend auf dem Wanderei-Blog unter www.wanderei.at ein Tagebuch, per Karte konnte man Pöltner auf der Website live mitverfolgen. Untertags wurde die Berichterstattung vor allem über Instagramstories auf dem Kanal von 1000things to do in Austria und Jan Pöltner passieren:
„Dadurch nahmen wir unsere User digital jeden Tag direkt auf die Route mit und zeigten ihnen die schönsten Orte, Aktivitäten und Hotels“, so der 1000things Gründer. Jedoch standen nicht nur tägliche Berichte im Fokus, auch der gute Zweck war ein ständiger Begleiter. Pro von Pöltner gegangenem Kilometer wurden fünf Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet: „Auf Grund eines familiären Falls, ist mir dieses Projekt besonders am Herzen, schon alleine deshalb wollte ich es unbedingt nach Wien schaffen.“
Auch die User konnten unterstützen und Etappen persönlich mitgehen: „Ich wollte die Community nicht nur digital mitnehmen, sondern auf manchen Wegabschnitten persönlich mit den Usern wandern.“
Nachzulesen auf: www.wanderei.at
Gestartet wurde am 01. Juni ganz im Westen Österreichs, in Bregenz fiel der Startschuss zur erstenEtappe. Quer durch den Bregenzerwald, über den Arlberg nach Tirol und weiter durch das Inntal, ging es nach Salzburg. Von dort ging Pöltner weiter ins oberösterreichische Seengebiet, durchquert sein Heimatbundesland über Wels, Linz bis nach Enns und erreichte via Niederösterreich und immer entlang der Donau nach etwa sieben Wochen Wien.
Entstanden ist die Idee zur 1000things Wanderei rund um die Inspirationsplattform 1000things, die täglich Tipps für Unternehmungen und Aktivitäten im ganzen Land gibt. „Wir müssen sehr viel aus unserem Firmenstandort in Wien produzieren und sind bezüglich Aktivitäten im ganzen Land ständig im direkten Kontakt mit unseren Usern, sehr viele der Tipps stammen direkt aus der Community. Wir wollten aber unbedingt auch selbst in die Regionen Österreichs, was gibt es dabei besseres, als sie selbst zu durchwandern und vorzustellen?“, erklärt Jan Pöltner.
Täglich gab es am Abend auf dem Wanderei-Blog unter www.wanderei.at ein Tagebuch, per Karte konnte man Pöltner auf der Website live mitverfolgen. Untertags wurde die Berichterstattung vor allem über Instagramstories auf dem Kanal von 1000things to do in Austria und Jan Pöltner passieren:
„Dadurch nahmen wir unsere User digital jeden Tag direkt auf die Route mit und zeigten ihnen die schönsten Orte, Aktivitäten und Hotels“, so der 1000things Gründer. Jedoch standen nicht nur tägliche Berichte im Fokus, auch der gute Zweck war ein ständiger Begleiter. Pro von Pöltner gegangenem Kilometer wurden fünf Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet: „Auf Grund eines familiären Falls, ist mir dieses Projekt besonders am Herzen, schon alleine deshalb wollte ich es unbedingt nach Wien schaffen.“
Auch die User konnten unterstützen und Etappen persönlich mitgehen: „Ich wollte die Community nicht nur digital mitnehmen, sondern auf manchen Wegabschnitten persönlich mit den Usern wandern.“
Nachzulesen auf: www.wanderei.at
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