„Internationaler Kinderkrebstag“
Wenn KLEINE plötzlich ganz stark sein müssen!
Der internationale Kinderkrebstag am 15. Februar steht im Zeichen des Kampfes gegen den Krebs bei Kindern und erinnert an den schweren Schicksalsschlag für die Kinder und ihre Familien. Jedes Jahr erkranken in Österreich circa 300 Kinder und Jugendliche an Krebs. Ihre Überlebenschancen haben sich in den vergangenen 30 Jahren deutlich verbessert. So können heute vier von fünf krebskranken Kindern geheilt werden. Doch damit können wir uns nicht zufrieden geben, denn trotz kontinuierlich verbesserter Therapie-Standards versterben noch immer junge Menschen beispielsweise an den Folgen ihrer Krebserkrankung, aufgrund der Nebenwirkungen aggressiver Behandlungen, oder weil ihr Krebs auf die Behandlung nicht dauerhaft anspricht.
Den Krebs den Kampf ansagen:
-Krebs ist in Europa nach wie vor die erste Ursache für den Tod durch Krankheit bei Kindern über 1 Jahr - mehr als 35.000 Fälle werden diagnostiziert und über 6.000 junge Patienten sterben jährlich.
- Während bei einigen Krebserkrankungen im Kindesalter durch die strikte und konzertierte Anwendung bestehender Chemotherapeutika (etwa 80% Off-Label) über Jahrzehnte hinweg zusammen mit lokalen Kontrollmodalitäten (Operation, Strahlentherapie) Verbesserungen der Heilungsraten erreicht wurden, wurden bei mehreren anderen pädiatrischen Malignomen nur geringe Fortschritte bei der Heilungsrate erzielt, und es mangelt an Innovationen für eine bessere Heilung insgesamt.
- Altersbedingte Besonderheiten erfordern maßgeschneiderte Ansätze für die Behandlung von Kinderkrebs, die über die mit dem Erwachsenenkrebssektor geteilten Querschnittsthemen hinausgehen.
-Es gibt fast eine halbe Million Überlebende von Kinderkrebs in Europa, wobei die Mehrheit von ihnen mit zunehmender Inzidenz im Laufe ihres Lebens nachteilige Langzeitfolgen erleidet, die ihr tägliches Leben und die Teilnahme an Aktivitäten im Vergleich zu ihren Altersgenossen behindern und die weitgehend mit den in den letzten Jahrzehnten angewandten Behandlungsansätzen zusammenhängen.
- Es bestehen erhebliche Ungleichheiten beim Zugang zu der besten verfügbaren Versorgung und Expertise in Europa, was zu Unterschieden von bis zu 20% in den Überlebensraten zwischen den europäischen Ländern führt.
Um lebensrettende Maßnahmen zu fördern, sind umfassende Anstrengungen der EU im Bereich Kinderkrebs erforderlich.
Europas Plan zur Bekämpfung von Krebs gehören zu den Initiativen, die für krebskranke Kinder und Jugendliche sehr vielversprechend sind.
Dabei haben alle ein Ziel vor Augen, die Verbesserung von Therapie- und Behandlungsansätze für krebskranke Kinder und Jugendliche zu fördern!
-Krebs ist in Europa nach wie vor die erste Ursache für den Tod durch Krankheit bei Kindern über 1 Jahr - mehr als 35.000 Fälle werden diagnostiziert und über 6.000 junge Patienten sterben jährlich.
- Während bei einigen Krebserkrankungen im Kindesalter durch die strikte und konzertierte Anwendung bestehender Chemotherapeutika (etwa 80% Off-Label) über Jahrzehnte hinweg zusammen mit lokalen Kontrollmodalitäten (Operation, Strahlentherapie) Verbesserungen der Heilungsraten erreicht wurden, wurden bei mehreren anderen pädiatrischen Malignomen nur geringe Fortschritte bei der Heilungsrate erzielt, und es mangelt an Innovationen für eine bessere Heilung insgesamt.
- Altersbedingte Besonderheiten erfordern maßgeschneiderte Ansätze für die Behandlung von Kinderkrebs, die über die mit dem Erwachsenenkrebssektor geteilten Querschnittsthemen hinausgehen.
-Es gibt fast eine halbe Million Überlebende von Kinderkrebs in Europa, wobei die Mehrheit von ihnen mit zunehmender Inzidenz im Laufe ihres Lebens nachteilige Langzeitfolgen erleidet, die ihr tägliches Leben und die Teilnahme an Aktivitäten im Vergleich zu ihren Altersgenossen behindern und die weitgehend mit den in den letzten Jahrzehnten angewandten Behandlungsansätzen zusammenhängen.
- Es bestehen erhebliche Ungleichheiten beim Zugang zu der besten verfügbaren Versorgung und Expertise in Europa, was zu Unterschieden von bis zu 20% in den Überlebensraten zwischen den europäischen Ländern führt.
Um lebensrettende Maßnahmen zu fördern, sind umfassende Anstrengungen der EU im Bereich Kinderkrebs erforderlich.
Europas Plan zur Bekämpfung von Krebs gehören zu den Initiativen, die für krebskranke Kinder und Jugendliche sehr vielversprechend sind.
Dabei haben alle ein Ziel vor Augen, die Verbesserung von Therapie- und Behandlungsansätze für krebskranke Kinder und Jugendliche zu fördern!
Das Ziel der St. Anna Kinderkrebsforschung ist auch jenen dauerhaft zu helfen, die mit den vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten noch nicht geheilt werden können. Die St. Anna Kinderkrebsforschung wünscht sich vor allem für die Zukunft, dass die vielen vielversprechenden Ansätze der medizinischen Forschung vielen Kindern Hoffnung auf eine gesunde Zukunft ermöglichen.
Helfen sie uns mit ihrer Spende die Überlebensrate zu steigern, damit noch mehr Kinder und Jugendliche einer gesunden Zukunft entgegenschauen können.
>>> Ihre SPENDE zum Wohle krebskranker Kinder
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